Dachsanierung steigert den Wert Ihres Hauses

Wenn Instandhaltung nicht mehr ausreicht, ist Sanierung der richtige Weg.

Die Dachsanierung ist für die meisten Hausbesitzer ein ungeliebtes Thema, obwohl hier viel Potenzial für die Wertsteigerung der Immobilie steckt.
Drei Bereiche sind bei der Dachsanierung besonders interessant:

  • Die energetische Sanierung: Wird im Rahmen der Dachsanierung die Dämmung verbessert, können die Investitionskosten schon nach kurzer Zeit durch Einsparungen bei den Heizkosten zurück gewonnen werden.
  • Altlasten durch die Dachsanierung beseitigen: In vielen Dächern sind gesundheitsgefährdende Stoffe verbaut, für die es heute hervorragende Alternativen gibt. Befreien Sie Ihr Haus von Asbest oder anderen bedenklichen Baustoffen.
  • Flächengewinn: Nutzen Sie die Dachsanierung für den Ausbau des Daches und gewinnen Sie wertvollen Wohnraum. Dachfenster, Dachgauben oder eine Dachterrasse – schaffen Sie neuen Lebensraum.
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Wärme steigt nach oben…

… und entweicht damit über ein unzureichend gedämmtes Dach. Experten haben berechnet, dass rund 25 Prozent der Heizenergie ungenutzt durch die Decke geht. Kurz- und mittelfristig hilft eine energetische Sanierung, die Heizkosten zu senken. Langfristig gedacht verbessert die Dachsanierung den Verkaufswert des Hauses durch eine bessere Energiebilanz.

Drei Varianten der Dachsanierung

Je nach Aufwand und Bauweise können drei Arten der Dachsanierung unterschieden werden:

  • Zwischensparrendämmung: Hier bleibt die Dacheindeckung unberührt, das Dämmmaterial wird von Innen zwischen die Sparren geklemmt und nach Bedarf von Innen verkleidet. Vorteil: Geringer Aufwand. Nachteil: Gefahr von Kältebrücken.
  • Untersparrendämmung: Auch in diesem Fall bleibt die Dachhaut samt Eindeckung unberührt. Die Dämmung wird nicht zwischen, sondern auf den Sparren befestigt. Vorteil: Geringer Aufwand. Nachteil: Der Aufbau benötigt viel Platz – möglicher Wohnraum geht verloren.
  • Aufsparrendämmung: Die „große“ Lösung – hier wird das Dach abgedeckt. Das lohnt sich vor allem, wenn ohnehin eine neue Eindeckung erfolgen soll. Die Dämmung wird von außen flächig auf das gesamte Dach aufgebracht und anschließend abgedichtet. Danach wird das Dach wieder gedeckt. Vorteil: die Energieeffizienz ist hier am größten, im Inneren geht kein Raum verloren. Nachteil: Etwas größerer Aufwand.


Wichtig: Denken Sie an Fördergelder für die Dachsanierung. Diese gibt es je nach Programm als Zuschuss oder zinsgünstiges Darlehen. Förderungen müssen immer vor Baubeginn beantragt werden – wir informieren Sie gerne! Rufen Sie uns an unter +49 83 82 27 31 683
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Dachdeckung - wesentlicher Teil der Dachhaut

Wir steigen Ihnen aufs Dach und sorgen für die passende Dachdeckung

Über dem Dachstuhl wird die Dachhaut als schützende Schicht gegen Regen oder Schnee aufgebaut. Wir fertigen passende Unterkonstruktionen und decken das Dach mit dem Material Ihrer Wahl. Wir zeigen Ihnen Muster von Ziegeln oder Dachsteinen und beraten Sie.

Dachziegel oder Dachsteine – welche Dachdeckung ist die richtige?

Auf den ersten Blick sind sie kaum zu unterscheiden – Dachziegel und Dachsteine. Dachziegel sind ein Naturprodukt und bestehen aus Ton, der bei hohen Temperaturen gebrannt wird, so dass er hart und wasserbeständig ist. Ziegel haben ursprünglich die typische, rote Farbe, können aber durch Oberflächenbeschichtungen oder Glasuren auch in anderen Farben gestaltet werden.

Dachsteine werden dagegen aus Beton hergestellt. Beton ist eine Mischung aus Quarzsand, Zement und Wasser. Dachsteine werden lediglich mit Wärme getrocknet und nicht gebrannt. Im Anschluss daran müssen sie für mehrere Wochen aushärten. Dem Beton können unterschiedliche Farbpigmente beigemischt werden, so dass das Material durchgefärbt ist. Auch eine farbige Beschichtung ist möglich.

Betondachsteine haben als Dachdeckung unterm Strich eine bessere Ökobilanz, als Dachziegel. Das liegt zum einen an den hohen Temperaturen, die für das Brennen der Ziegel notwendig sind, zum anderen an den langen Transportwegen von Tonvorkommen zur Produktionsstätte. Dachsteine haben bessere Schallschutzeigenschaften, als Ziegel und isolieren effektiver. Ziegel bestechen dagegen durch ihre charakteristische Optik und die Natürlichkeit des Werkstoffes.

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Dachdeckung oder Dachabdichtung?

Die Dachdeckung ist der Hauptteil der Dachhaut. Diese liegt auf der eigentlichen Dachkonstruktion auf und schützt das Haus vor Witterungseinflüssen. Je nach Art des Daches unterscheidet man Dachdeckung oder Dachabdichtung. Die Dachdeckung besteht aus einzelnen Bauteilen, beispielsweise Dachziegeln. Erst die Anordnung der Ziegel auf der geneigten Dachfläche sorgt für einen Wasserablauf und damit die Dichtigkeit. Flachdächer erhalten deshalb keine Dachdeckung, sondern eine Dachabdichtung. Damit bei dieser Bauweise Wasser zuverlässig draußen bleibt, werden Dachbahnen aufgelegt und verschweißt. Diese Dachabdichtung kann dann mit Kies oder Betonplatten belegt werden. Auch eine Dachbegrünung ist möglich.

Harte und weiche Dachdeckung

Beim Bau eines Daches unterscheidet man zwischen harter und weicher Dachdeckung. DIN Vorschriften klassifizieren die entsprechenden Baustoffe.
Zu den harten Dachdeckungen gehören beispielsweise:

•    Dachziegel aus Ton
•    Natursteine
•    Betondachsteine
•    Bitumendachschindeln
•    Metallbleche
•    Faserzementplatten
•    Kunststoffe
•    Glasdächer
•    Solarmodule

Weiche Dachdeckungen finden sich bei häufig bei traditionell gebauten Häusern.
Im Norden gehören dazu zum Beispiel Reet- oder Strohdächer, im Alpenraum Holzschindeln oder Holzbretter. Auch Grassoden oder Gründächer zählen zu dieser Kategorie.

Neue Dachdeckung gefragt? Dann rufen Sie uns an unter +49 83 82 27 31 683 oder schicken Sie eine Mail an info(at)joos-holzbau(dot)eu

Dachausbau schafft neuen Wohnraum

Ungenutzte Flächen erschließen und das Dach sanieren

Ein ungenutzter Dachboden ist zum einen verschenkte Wohnfläche. Zum anderen ist das Dach darüber meist schon etwas älter und energetisch nicht auf dem neuesten Stand. Mit dem Dachausbau lassen sich also gleich zwei Probleme lösen. Der Dachausbau kann möglicherweise genehmigungspflichtig sein – vorab sollte daher das zuständige Bauamt gefragt werden. Gauben oder eine Änderung der Dachneigung müssen immer genehmigt werden.

Erst prüfen – dann ausbauen

Wenn das Bauamt grünes Licht gibt, sollten Dachboden und Dach fachgerecht überprüft werden.

  • Lässt die Statik des Hauses ein ausgebautes Geschoss zu?
  • Wie hoch ist der Raum nach dem Dachausbau?
  • Welche Neigung hat das Dach?
  • Gibt es einen Kniestock? Bei flacher Dachneigung kann dieser eventuell angehoben werden, um Stehhöhe zu gewinnen.
  • Wo und wie wird gedämmt? Sollen die Dachbalken innen sichtbar sein?
  • Soll das Dach neu eingedeckt werden?
  • Wo verläuft der Schornstein?
  • Sind Gauben oder Dachfenster eingeplant?
  • Gibt es bereits Anschlüsse für die Haustechnik im Dachgeschoss?
  • Lassen sich die Brandschutzverordnungen umsetzen?
  • Müssen zusätzliche Rettungswege geschaffen werden?
  • Braucht die Zwischendecke einen Trittschallschutz?
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Lebensraum unterm Dach

Der Dachausbau schafft oft dringend benötigen Wohnraum. So können die Kinderzimmer ebenso unters Dach verlegt werden, wie Elternschlafraum, Gästezimmer oder ein Arbeitszimmer. Großflächige Dachfenster sorgen für ausreichendes Tageslicht und ganz neue Ausblicke. Mit Trockenbauwänden kann die Fläche unter dem Dach sinnvoll unterteilt werden, so dass mit dem Dachausbau je nach Größe mehrere Zimmer oder eine vollständige Wohnung geschaffen werden können.


Haben Sie noch Luft unter dem Dach? Wir kümmern uns um den Dachausbau, die Dachsanierung und Dachdeckung.
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